Zoppot / Sopot

Zoppot  ein Kurort, der allen bekannt ist, bietet Erholung und Unterhaltung von guter Qualität an und ist Polens Sommerhauptstadt.

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Dank der wunderschönen Lage zwischen der Küste und Wäldern, dem einmaligen Charakter und Stimmung wird diese Stadt jährlich von über 2 Millionen Touristen und Kurgästen besucht.

Sehenswert ist die Sopoter Waldoper  ein Freilichttheater mit einer sehr geschätzten Akustik und natürlich die Mole, der längste Seesteg Europas (511,5 m).

Die berühmteste Fußgängerzone Polens, die Monte Cassino Strasse, lädt in zahlreiche Caffees, Pubs, Kneipen und Galerien ein.

Seit 40 Jahren findet in der Waldoper das Sopot Festival statt, der Stolz der Stadt, der am Anfang September zum Hauptpunkt des polnischen Musiklebens wird.

Am Ende Juni und Anfang Juli findet das Festival Top Trendy statt, wo sowohl die beliebtesten polnischen Künstler, als auch junge Musiker, sich dem Publikum darstellen dürfen.
Die Sopoter Theater: Kameralny und Attelier bieten eine Unterhaltung auf hohem Niveau an, im Sommer findet in der Stadt ein Theaterfestival Zwei Theater statt, wo die Hörspiele des Theaters des Polnischen Rundfunks und die Theaterstücke, die vom Fernsehtheater vorbereitet wurden, präsentiert werden.

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Gdingen / Gdynia

ist der jüngste Teil der Dreistadt. Diese moderne Hafenstadt ist am Anfang des XX. Jahrhunderts als das polnische Fenster zur Welt entstanden, um Polen den Zugang zur Ostsee zu sichern.

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Der Meerescharakter dieser Stadt ist hier sehr deutlich zu sehen.

Gdynia ist auch als eine Stadt bekannt, die sehr freundlich gegenüber eigene Einwohner ist.
In dem kulturellen Angebot Gdynias findet jeder etwas für sich.

Theaterliebhaber können die Vorstellungen im Musiktheater und im Stadttheater mit der Sommerbühne auf dem Strand genießen. Jedes Jahr, im Herbst, findet in Gdynia, im Musiktheater, ein Filmfestival statt, ein Fest der polnischen Filmkunst mit einer 30-jährigen Tradition.

Die Stadt ist auch dank zahlreichen Musikveranstaltungen bekannt, wie Gdynia Summer Jazz Days Festival und Open-er Festival, die von Tausenden von Fans besucht werden. Seglerlieder werden hier auch gerne gesungen, es gibt viele Stellen in der Stadt, wo man die live hören kann.

Seit der ersten urkundlichen Erwähnung 1253 bis in das beginnende 20. Jahrhundert hinein war Gdingen ein Dorf, das im Wesentlichen vom Fischfang lebte. Gdingen gehörte zwischen 1309 und 1466 zum Deutschen Orden, danach zu Polen.

Mit der ersten polnischen Teilung 1772 fiel es an Preußen und wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges Polen im Jahre 1920 zugesprochen.

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Danzig / Gdańsk

Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Danziger Altstadt, mit Krantor, Königlicher Route oder Artushof haben dieser Stadt einen festen Platz auf der UNESCO- Liste der Sehenswürdigkeiten gesichert.

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Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Krakaus gehören:

Krantor (Danzig)
Das Krantor ist ein Stadttor mit Kranfunktion in Danzig. Bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert (1367) wurde ein Vorgängerbau errichtet, der die Rechtstadt zum Fluss Mottlau abschloss. Seine bekannte Gestalt erhielt das Gebäude bei einem Umbau von 1442 bis 1444.

Grünes Tor
Das Grüne Tor ist ein Stadttor in Danzig zwischen dem Langen Markt, dessen östlichen Abschluss es bildet, und der Mottlau (Motlawa).
Es wurde von 1564 bis 1568 im prunkvollen flämischen Manierismus erbaut und ist der Nachfolgerbau des Koggentors aus dem 14. Jahrhundert. 

Rechtstädtisches Rathaus
Das Rechtstädtische Rathaus steht am Langen Markt in Danzig im Stadtteil Rechtstadt, der älter und zentraler gelegen ist als die neuere Danziger Altstadt mit dem dortigen Altstädtisches Rathaus.
Um die Wende des 13. zum 14. Jahrhundert entstand bereits ein Vorläuferbau als Hansekontor, der 1327 auf dem heutigen Grundriss neu erbaut wurde. Der Rathausturm wurde von 1486 bis 1488 von Heinrich Hetzel errichtet.

Marienkirche (Danzig)
Die katholische Marienkirche (bis 1945 auch Oberpfarrkirche St. Marien) zu Danzig ist die größte Backsteinkirche der Welt und eines der größten Gotteshäuser Europas. Sie ist 105,5 Meter lang, die Breite des Querschiffs beträgt 66 Meter. Im Innenraum der Kirche finden bis zu 25.000 Menschen Platz.

Großes Zeughaus
Das Große Zeughaus in Danzig entstand zwischen 1600 und 1609 und wurde wahrscheinlich nach Plänen des Architekten Anton van Obbergen errichtet. Das Zeughaus, das als Waffenarsenal diente, ist das beste Beispiel für den Niederländischen Manierismus in Danzig.

Artushof Danzig
Der Danziger Artushof ist ein Wahrzeichen Danzigs am Langen Markt. Er entstand infolge der Umgestaltung der Stadt nach der Verleihung des Kulmer anstatt des Lübischen Rechts 1342. Dem neuen Artushof wurde eine Parzelle am Langen Markt zugewiesen, so dass bereits 1350 die curia regis Artusi  schriftlich erwähnt wurde.

Neptunbrunnen (Danzig)
Der Neptunbrunnen ist ein Brunnen in Danzig und wurde 1633 vor dem Artushof aufgestellt.
Er geht auf einen Vorschlag des Danziger Bürgermeisters Bartolomäus Schachmann zurück, der unter dem Eindruck einer Italienreise beschlossen hatte, Danzig mit einem Denkmal zu Ehren des Meeresgottes Neptun zu schmücken. 

Katharinenkirche (Danzig)
Die St.-Katharinen-Kirche in Danzig wurde vermutlich ursprünglich 1185 von Fürst Sobieslaw I. (Pommern) begründet, der dort eine Holzkirche errichten ließ. In den Jahren 1227-1239 wurde sie durch einen in Stein ausgeführten Bau ersetzt. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Kirche umfangreich ausgebaut. Im Innern befinden sich einige prachtvolle Gemälde von Anton Müller und Isaak van den Blocke, außerdem liegt unter anderem der Astronom Johannes Hevelius dort begraben.Die Kirche ist die älteste in der Stadt Danzig und gilt nach der Marienkirche als zweitwichtigste der Stadt.
Langer Markt
Der Lange Markt in Danzig ist ein seit dem 17. Jahrhundert bestehender Platz, an dem wohlhabende Danziger Bürger wohnten. Am Langen Markt befinden sich Rechtstädtisches Rathaus, Artushof, Goldenes Haus und Grünes Tor.

Langgassertor
Das Langgasser Tor in Danzig zählt zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das heutige Tor wurde in den Jahren 1612-1614 nach einem Entwurf von Abraham van den Blocke gebaut, zuvor stand an dieser Stelle ein gotisches Tor aus dem 13. Jahrhundert.

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Kantor - Danzig / Gdańsk

Der größte Hafenkran des Mittelalters steht heute noch an der Mottlau. Er diente früher zum Be- und Entladen von Schiffen und auch zum Setzen von Segelmasten.

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Das Krantor ist ein Stadttor mit Kranfunktion in Danzig. Bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert  wurde ein Vorgängerbau errichtet, der die Rechtstadt zum Fluss Mottlau abschloss.

In seinem Innern sind zwei Paar Trommeln angebracht, die Lasten von bis zu vier Tonnen hoben. Die Trommeln haben Durchmesser von 6 m und 6,5 m. Vier Arbeiter setzten die Hebevorrichtung durch Steigbewegungen in Gang. Über eine Übersetzung konnten Waren in 11 m und sogar in 27 m Höhe gehoben werden. Letzteres war geeignet zum Einsetzen von Schiffsmasten.

1945 brannte die hölzerne Konstruktion des Krantors ab und die steinernen Elemente wurden beschädigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude rekonstruiert und dient seitdem als Teil des Schifffahrtsmuseums.

Das Krantor ist abgebildet auf den 5-Gulden-Münzen der Freien Stadt Danzig von 1932. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt Danzig. Mit dem Trierer "Alter Krahnen" von 1413 gehört das Krantor zu den ältesten Hebeeinrichtungen dieser Art im (ehemals) deutschsprachigen Raum.

Im Inneren ist heute noch der rekonstruierte und noch arbeitende Antrieb zu sehen: ein riesiges hölzernes Rad, das durch die Kraft der Beinmuskeln von im Radinneren laufenden Männern angetrieben wurde. Gegenwärtig ist das majestätische Krantor eine hervorragende Umrahmung für die Ausstellungsstücke des Zentralen Meeresmuseums.

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Rechtstädtisches Rathaus - Danzig / Gdańsk

Rathaus steht am Langen Markt in Danzig im Stadtteil Rechtstadt, der älter und zentraler gelegen ist als die neuere Danziger Altstadt mit dem dortigen Altstädtisches Rathaus.

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Um die Wende des 13. zum 14. Jahrhundert entstand bereits ein Vorläuferbau als Hansekontor, der 1327 auf dem heutigen Grundriss neu erbaut wurde. Der Rathausturm wurde von 1486 bis 1488 von Heinrich Hetzel errichtet.

Nach einem Brand 1556 wurde das ursprünglich gotische Rathaus im Stil des Manierismus umgebaut und der Rathausturm erhielt einen neuen Turmhelm, der 1561 mit einer vergoldeten Statue des Königs Sigismund II. August als Wetterfahne geschmückt wurde.

Der filigrane Turm beherbergt außerdem ein Uhrwerk mit 14stimmigem Carillon, das von 1559 bis 1562 von Johann Moor aus 's-Hertogenbosch geschaffen wurde. Vom 81 Meter hohen Turm bietet sich einen weiter Blick auf die Stadt. Der Baumeister Hans Kramer kam etwa 1565 aus Dresden nach Danzig.

Die heutige Innenausstattung wurde um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert geschaffen und galt schon zu ihrer Entstehungszeit als eine der schönsten ihrer Art. Viele berühmte Künstler, Baumeister und Schmiede waren derzeit an den prachtvollen Bauten in Danzig beteiligt, so z.B. Wolff Sporer, Valentin Trost, Ambrosius Kleppisch, Lonhardt Diele, Adam Reißig, Leonhardt Schulz, Andreas Stange, Jacob Apotheker, Baumeister Hans Strakowski und sein Sohn Georg, Meister Simon Sperling usw. Interessant ist der Rote Saal von 1593 - 1608 mit einer Decke von 25 Gemälden von Isaak van der Blocke, eingefasst in Schnitzereien von Abraham Hochreuter.

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